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DIE MAGIE DES ÄTNA
Der unvergleichliche Geruch dieser schwarzbraunen, sandig-steinigen Erde.
Lavafelder, gelb blühender, duftender Ginster, Origano,
knorrige Eichen, trocken im Wind raschelndes Laub,
Bienenkonzert in blühenden Kastanienbäumen.
Atemberaubende Schönheit und dunkler Schrecken, nahe beieinander.
Und wo ich auch stehe:
Der Ätna zeigt in den Himmel.
Man begreift – nichts ist hier für die Ewigkeit.
Autor: Thomas Gubler (Für die Veröffentlichung dieses Textes ist der Geologe über seinen Schatten gesprungen).
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